Ich bin seit etwa einem Monat wieder in Deutschland und dies ist der erste richtige deutsche Text den ich seit einem Jahr schreibe. Ab und an wollen mir die deutschen Worte oder Sprachgebräuche noch nicht so ganz einfallen. Das nur als Entschuldigung im Voraus. Für mich gab es seit ungefähr der siebten, achten Klasse keinen Zweifel daran, dass ich ein Jahr in einer amerikanischen High School verbringen würde. Ich war damals noch extrem schüchtern, sensibel und zurückhaltend, weshalb meine Eltern von der Idee nur wenig begeistert waren. Ich ließ jedoch nicht locker, entwickelte mich etwas weiter und ließ meinen Eltern so ziemlich keine Wahl es mir abzuschlagen, erst recht nicht nachdem meine ältere Schwester auch einen Auslandsaufenthalt absolviert hatte. Im April bewarb ich mich offiziell für einen 10 monatigen Auslandsaufenthalt in den Staaten. Die Interviews und der Papierkram wurden abgehakt und von da an konnte ich nur noch warten und hoffen. Jedes Mal, wenn ein Brief mit dem iSt Logo im Briefkasten lag, hoffte ich, dass sich eine Gastfamilie für mich entschieden hatte. Jedes Mal wurde ich enttäuscht. Das Vorbereitungsseminar kam und zu aller Überraschung hatten etwa 30 der 35 Schüler schon eine Familie in den USA sicher. Dass ich eine der einzigen in meiner Region ohne Familie war wirkte sich natürlich nicht gerade positiv auf meine Stimmung und Hoffnung aus. Die Returnees und Veranstalter versicherten uns, dass so eine Verteilung mehr als ungewöhnlich ist und wir uns keine Sorgen machen sollten, denn die Chance noch eine Familie zu bekommen ist noch immer sehr groß. Also wartete ich weiter. Irgendwann in den Sommerferien gewöhnte ich mich beinahe an den Gedanken, keine Familie mehr zu bekommen. Meine Eltern sagten mir dies auch immer, weil sie mich auf die mögliche Enttäuschung vorbereiten wollten. Insgeheim hoffte ich aber doch noch immer darauf meinen Traum verwirklichen zu können. Ich erinnere mich noch ganz genau: Ich saß auf meinem Fahrrad auf dem Weg zu einer Freundin, als meine Schwester mich anrief und verkündete, sie hätte eine Überraschung. Ich wollte mir nicht die Hoffnungen machen, dennoch tat ich es. Als sie mir dann verriet, dass ich nach Tennessee zu einer sechsköpfigen Familie fliegen würde, war ich sprachlos. Ich weinte, lachte, redete ununterbrochen und sagte gleichzeitig nichts. Meine Freundin dachte wohl ich wäre verrückt als ich bei ihr ankam. Von da an ging alles super schnell. Ich erzählte es meinen Eltern, suchte nach meiner Familie auf Facebook und addete sie. Nach ein paar Minuten hatte ich schon zwei Nachrichten von meiner Gastmutter und von meiner (gleichaltrigen) Gastschwester bekommen. Sie waren beide super herzlich und nett und wollten direkt mit mir FaceTimen, um mich besser kennenzulernen. Vor dem ersten FaceTimen war ich extrem nervös. Was sagt man zu Menschen, die einem vollkommen fremd waren, die aber in drei Wochen deine Familie sein würden?! Es verlief dann aber super gut und ich fragte sie alle möglichen Fragen und vice versa wodurch kaum Stille entstand. Meine Eltern waren durch die Telefonate auch total beruhigt, weil sie das Gefühl hatten, ich sei in guten Händen. Der Tag des Abfluges rückte immer näher und mir wurde bewusst, was ich alles verlassen würde. Meine Freunde, meine Familie, meine Stufe (ich habe das Jahr nach der 10. Klasse eingeschoben) und alles Vertraute. Und das für etwas, wovon ich absolut keine richtige Ahnung hatte was mich letztendlich erwartete. Ich verbrachte also meine letzten Wochen in Deutschland in freudiger und etwas ängstlicher Anspannung, Vorfreude und Erwartung. Die Abreise selbst fing mit einem tränenreichen Abschied an. Sobald ich aber alleine am Gate saß, wurde die Aufregung größer als der „Abschiedsschmerz“. Von Münster nach Frankfurt, von dort nach Chicago und dann von Chicago nach Nashville, TN. Im letzten Flug war die größte Frage wie ich meine neue Familie begrüßen sollte, zum Glück erwies sich die Sorge aber als unbegründet, da meine Gastfamilie mich total herzlich mit einem Schild begrüßte und in den Arm nahm. Vom Flughafen ging es dann direkt zum Abendessen und dann nach Hause. Es verlief alles auf Anhieb super und ich fühlte mich direkt wohl in der Familie, dem Haus und meinem Zimmer (Das hatten sie vorher übrigens schon total lieb mit Bildern von mir, meiner Familie und Freunden dekoriert.). Am Montag war dann auch direkt mein erster Schultag. Die erste Stunde habe ich mit meiner Gastmutter in dem Büro von meinem Guidance Councelor verbracht, um meinen Stundenplan festzulegen. (Für den Stundenplan kann ich allen raten, Fächer zu nehmen, die es in Deutschland nicht gibt. In den normalen Fächern, die man dann noch nehmen will oder muss würde ich auf jeden Fall universitätsvorbereitende Fächer oder Honors Kurse nehmen, weil die Amerikaner doch etwas zurück sind und man sich sonst langweilt.) Zu den ersten zwei Schulwochen kann ich sagen, dass alle super offen sind und alle – sowohl Lehrer als auch Schüler – alle auf mich zukamen, sich vorgestellt haben und dann natürlich super viele Fragen über Deutschland und Europa (was für viele da aufs gleiche herauskommt) gestellt haben. Wie ich schon gesagt hatte, war ich immer recht schüchtern gewesen, was ich da aber nach einer Woche so ziemlich abgelegt hatte. Mir war klar, dass ich den Leuten dort einen Grund geben musste weiter mit mir zu reden, denn ich brauchte sie, während sie natürlich alle schon Freunde hatten. In Amerika habe ich gelernt mich weniger bis gar nicht dafür zu interessieren was andere Leute von mir halten. Denn die, die mich aus der Ferne „haten“, obwohl sie mich gar nicht richtig kennen, nur weil ich schlechtes Englisch spreche, komische (deutsche) Angewohnheiten habe oder wegen anderer Dingen, die ich tue oder sage, wollte ich auch nicht mit ihnen befreundet sein. Ich kann aber alle beruhigen. Niemand dort findet es schlimm, dass wir Austauschschüler zu Anfang kein perfektes Englisch sprechen. Ganz im Gegenteil. Ich habe ständig von allen Seiten gehört „Oh my gosh, I love your accent!“, „Your accent is so cute“. Alle haben so ziemlich alles gefeiert was irgendwie ausländisch war. In der zweiten oder dritten Woche bin ich dem Cross Country Team meiner Schule beigetreten. Ich war nie die größte Läuferin, deshalb war ich mir zu Anfang unsicher ob ich Cross Country mögen würde. Zudem meinte meine Gastschwester, dass in dem Team viele komische Leute seien, was mich weiter verunsicherte, aber sonst gab es an meiner Schule nicht viele andere Fallsports, die ich machen konnte, also dachte ich, ich probiere es auf jeden Fall aus, um Leute zu treffen und mal was anderes auszuprobieren. Das war mit Abstand die beste Entscheidung, die ich in dem Jahr gemacht habe. Das Team war super, der Coach war total nett und hat sich auch super um mich gekümmert. Also blieb ich von da an nach der Schule für zwei weitere Stunden da, um mit etwa 30 Jungen und Mädchen zu rennen. Auch samstags morgens hatten wir entweder Training oder Wettkämpfe. Im Winter habe ich dann keinen Sport machen können, da ich mir leider beim Cross Country eine Stressfraktur geholt habe. Nach den Weihnachtsferien fing dann für mich aber auch schon Tennis Conditioning an. Auch Tennis war super. Ich hatte wieder super Glück mit meinem Team und meinem Coach. Der Sport war für mich das allerschönste an dem ganzen Jahr, da er überhaupt nicht mit Deutschland zu vergleichen ist. Man kämpft nicht nur für sich, oder das Team des Ortes, sondern für die ganze Schule. Der schoolspirit spielt da halt schon extrem mit rein. Man schwänzt nicht einfach, weil man mal keine Lust hatte, da sich das Team sonst schnell gegen einen wendet. Wenn man nicht mehr kann, kämpft man weiter. Ich bin echt bis an meine Grenzen und weiter gegangen, weil es um das ganze Team ging. Diesen Sportgeist hatte ich vorher nie und vermisse ihn in Deutschland schon ein bisschen. Den allbekannten schoolspirit gibt es echt so heftig wie in Filmen und Büchern beschrieben. Das Football Team unserer Schule war super schlecht. Sie haben die ganze Saison kein einziges Spiel gewonnen, und auch nicht nur knapp verloren. Dennoch gab es jeden zweiten Freitag (immer wenn es ein Homegame war) erst eine „Peprally“ in der Schule. Das kann man sozusagen als Übung für Stimmung und fürs Anfeuern für den Abend bezeichnen. Jeden Freitag hat sich die ganze Schule speziell angezogen. Mal in den Schulfarben, mal ganz in pink, mal ganz in schwarz, mal in Camo, weil man sich damit über die gegnerische Schule lustig gemacht hat. Die Football Spieler und Cheerleader trugen alle ihre Trikots und Uniformen zur Schule. Abends gab es dann immer eine Student Section, die komplett mit Schülern unserer Schule gefüllt war (auch alle in der gleichen Farbe). Auch viele Familien kamen zu den Spielen.
Im Winter passierte das gleiche mit Basketball und im Frühling mit Baseball, wobei Football am größten war. Homecoming war an meiner Schule auch recht groß aufgezogen. Die ganze Woche zog man sich jeden Tag nach einem anderen Thema an (Tacky Day, Twin Day, Neon Day, Murica Day und Spirit Day). Dann gab es noch eine Art Umzug, wo jede Stufe und jedes Sportteam einen Wagen geschmückt hatten und in der Woche hatten wir immer einen verkürzten Stundenplan für diverse Peprallies und für das Powderpuff Turnier (jede Stufe stellt ein Football Team aus Mädchen zusammen, das dann von drei Football Spielern etwa eine Woche trainiert wird). Powderpuff war super lustig, auch wenn ich leider nicht sagen kann, dass ich ein unentdecktes Talent besaß. Freitagabend war dann das größte Football Spiel des Jahres. In der Halbzeit wurde dann der Homecoming Court (zwei Paare pro Stufe) vorgestellt. Am Samstagabend war dann der Homecoming Dance, der an unserer Schule nicht so beliebt und gut besucht war, weshalb es nicht so toll war. Ich bin super froh, dass ich alles mitgemacht habe. Floatbuilding, Powderpuff, alle Football und Basketball Spiele, Sport, alle Dances (auch wenn sie nicht so toll waren, bis auf Prom, der war toll) und diverse andere Dinge. Das Highlight der Schulzeit ist natürlich Prom. Schon gegen Februar war dieser das Hauptthema (jedenfalls bei den Mädchen), obwohl er erst Ende April stattfand. Meine Direktoren an der Schule wollten mich und eine dänische Austauschschülerin erst nicht gehen lassen, weil wir nur Sophomores waren. All unsere Versuche mit denen zu sprechen und sie umzustimmen, da wir nur einmal die Chance haben, scheiterten allerdings. Die einzige Möglichkeit für uns zu gehen, wäre also von einem Junior oder Senior gefragt zu werden. Wir beide waren mit vielen Juniors und Seniors befreundet, weil wir beide „schwere“ Kurse belegten. Zuerst fragten wir also unsere Freundinnen, die uns dann unsere Tickets kauften. Die Direktorin hat uns dann aber nochmal runter gerufen, um uns die Tickets abzunehmen, da wir ja ein „richtiges Date brauchen, mit dem wir zusammen dorthin fahren, tanzen und die ganze Zeit zusammen sind“. Man hat an der Art, wie sie mit uns geredet haben, schon echt gemerkt, dass sie uns eigentlich nicht gehen lassen wollen, warum auch immer. Wir waren natürlich erst mal total frustriert und traurig, aber so leicht ließen wir uns unseren Traum vom Prom nicht verderben. Ich hab also mehr mit den Jungs gemacht und hatte ein paar Tage später mein Date, eins für meine Gastschwester und mein Ticket.
Ich kann alle Mädchen schon mal davor warnen, dass Prom echt teuer werden kann wenn man sich reinziehen lässt. Das Kleid, das Ticket, Schuhe, Tasche, Schmuck, Makeup, Haare… Aber es ist ja nur einmal im Leben und man kann auch bei allem sparen.
Am Promtag haben meine Gastschwester und ich uns morgens die Nägel machen lassen, haben uns dann zusammen fertig gemacht und schließlich natürlich Fotos gemacht.
Unsere Dates stellten sich im Nachhinein als doch eher weniger gentlemenlike heraus. Es fing damit an dass sie viel zu spät waren, weshalb wir nach langem Warten dann einfach selbst zum Restaurant gefahren sind wo wir sie und noch einige andere Paare getroffen haben. Dort haben sie uns dann schnell noch gesagt, dass sie leider nicht für unser Essen bezahlen könnten (Das fanden wir jetzt nicht so schlimm, ist aber doch ungewöhnlich für einen Prom in Amerika).
Mit unserer Gruppe haben wir dann noch Fotos gemacht und sind dann zum eigentlichen Prom gefahren. Man muss den Amerikanern lassen, dass sie auch ohne Alkohol super Partys feiern!
Prom war also eine super Erfahrung! Der Süden der USA wird nicht umsonst Biblebelt genannt. Die Kirche spielt für sehr viele eine echt große Rolle im Alltag. Viele meiner Freunde sind jeden Sonntag in den Gottesdienst und jeden Mittwoch zur Youthgroup gegangen. Die Kirchen dort sind aber auch ganz anders als hier (viel interessanter, bessere und modernere Lieder, also meiner Meinung nach viel schöner als in Deutschland), also auch als ein Erlebnis zu betrachten. Mit meiner Gastfamilie hatte ich echt Glück! Sie waren alle herzlich und haben vieles für mich getan. Unter anderem eine Reise nach New York, Orlando, und Wisconsin. Solche Reisen sind zwar extrem geil, aber was wirklich zählt in dem Jahr sind die Momente Zuhause, in der Schule und das alltägliche Leben.
Die amerikanischen Feiertage sind echt interessant als Deutsche mitzuerleben, da echt alle „all-out“ gehen mit Dekorationen und allem Möglichem. Am Valentinstag hat meine Gastmutter zum Beispiel den Dinnertable ganz in pink dekoriert und herzförmige Cookies, pinke Cupcakes und andere passende Gerichte vorbereitet.
Die uns bekannte Esskultur ist dort allerdings kaum vorhanden. Egal wie viel Mühe sich meine Gastmutter mit der Zubereitung des Essens gegeben hat (ob es nur McDonald´s, Pizza oder ein selbst gekochtes Gericht gab), aß eigentlich immer jeder alleine an der Küchentheke und stand dann sofort wieder auf. Das Essen selbst ist mit deutschem Essgewohnheiten natürlich nicht zu vergleichen. Es gibt viele Fertigprodukte, viele Süßigkeiten, wenig Obst, und unglaublich viele Fastfood Restaurants. In meinem recht kleinen Ort kann ich an zwei Händen schon nicht mehr abzählen wie viele es dort gab. Aber auch an das Essen habe ich mich gewöhnt und morgens wünsche ich mir schon manchmal das ein oder andere French Toast oder Blueberry Pancakes.
Familie ist für die meisten dort aber doch echt wichtig. Sonntags war geplanter „Familyday“, wo wir dann mit allen sieben irgendetwas unternommen haben (meist essen gehen, auch im Restaurant hält man sich nicht lange auf, nachdem der Teller leer ist).
Trotzdem gab es natürlich auch Konflikte. Das größte Problem bei mir bestand darin, dass meine Gastschwester anfangs super neidisch auf mich war, da ich als Austauschschülerin echt beliebt war und viele Freunde hatte, die mich dann oft eingeladen haben, aber sie nicht. Das habe ich aber nach einiger Zeit auch irgendwie hinbekommen, das alles aufzulösen.
Meine Schwester und ich verstanden uns immer gut, bis auf ihre Eifersuchtsattacken. Ab Januar kann ich aber sagen, dass sie meine mit Abstand beste Freundin war. Wir haben so ziemlich alles zusammen gemacht und wussten alles übereinander. Mit ein bisschen Feingefühl und Geduld konnte ich die Probleme also lösen. Das gilt eigentlich auch für so ziemlich alle Schwierigkeiten, die in dem Jahr aufkamen. Andere Probleme waren, dass ich mich zu Anfang nicht daran gewöhnen konnte, wie ängstlich die Amerikaner sind. Meine Mutter wollte mich nicht bei Freunden übernachten lassen, bei denen ich nicht vorher schon zu Hause gewesen war, sie wollte mich nicht mit Teenagern fahren lassen, wollte immer genau wissen wo ich war und was ich machte und so weiter. Nach kurzer Zeit habe ich mich mehr und mehr daran gewöhnt und damit abgefunden und auch meine Gastmutter wurde lockerer. Als Münsteraner fahre ich in Deutschland nur Fahrrad. Egal wohin und bei welchem Wetter, die „Letze“ ist dabei. Dadurch habe ich hier auch mehr Freiheiten, weil ich überall alleine hinkommen kann. In Amerika ist das ganz anders. Autos sind die einzige Möglichkeit vom Fleck zu kommen. Laufen, Fahrrad fahren, öffentliche Verkehrsmittel oder sonstiges sind Mangelware. Man braucht also schon immer jemanden, der einen überall hinfährt. Unsere Schule fing um 7.30 Uhr an, wir sind aber (natürlich mit dem Auto) schon um 6.45 Uhr losgefahren um den zweiminütigen Weg zur Schule anzuschlagen ohne im Stau zu stehen. Der Stau kommt durch alle Schüler, Lehrer und Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen. Ich hatte das Gefühl unsere Schule besteht zu 70% aus Parkplätzen. Der Abschied war schrecklich traurig. Wir alle sieben haben geweint ohne Ende. Das die Flüge noch ausgefallen oder verspätet waren und ich deshalb an jedem Flughafen am Schalter einen neuen Rückflug organisieren musste half auch nicht gerade. Ich sehe sie als meine zweite Familie und vermisse sie auch total. Sie wollen mich bald aber in Deutschland besuchen und ich sie in Amerika. Zu meiner Ankunft in Deutschland kann ich sagen, dass sich wenig verändert hat. Mit meiner Familie und meinen Freunden ist alles noch genauso gut wie vorher, da hatte ich mir zuvor auch Sorgen drum gemacht. Das Auslandsjahr war eine unglaubliche Erfahrung, die ich nie vergessen werde, die mich so viel weiter gebracht hat (menschlich, sprachlich, weltlich), und die ich auf jeden Fall jedem empfehlen würde. Ich könnte noch tagelang weitererzählen, aber das ist jetzt erst mal der grobe Eindruck.
- Jenny O.
- ·
Strawberry Plains: Jenny O.
Liebes iST-Team back in Germany, endlich habe ich auch mal Zeit gefunden einen Teilnehmerbericht zu schreiben. Für…